21. Oktober 2008

Positiv

"Positiv denken" empfiehlt mir jetzt schon mein Zahnarzt. Ist das eine Methode die Verantwortung an den Patienten zurückzugeben, wenn man weiter nichts mehr machen kann? Wissen "die" eigentlich wie schwierig es in in solchen Situationen ist noch positiv zu denken? Immerhin esse ich schon ein dreiviertel Jahr Toastbrot. Falls man das überhaupt essen nennen kann. Die Prognose bei meinem "schwierigen" Zahn ist eine Genesungsdauer von bis zu einem Jahr. Offensichtlich gibt es Therapieresistenz auch bei Zähnen.